Oktober 12

Das Arbeitsamt und seine Tücken

Was versteht der Mensch unter dem Wort Arbeitsamt. Eine einfache Frage, doch sie ist sehr schwer zu beantworten.
Nimmt man das Wort auseinander so hat man 2 Wörter: Arbeit und Amt. Es ist also ein Amt für Arbeit. – Glaubt man! Das Wort Arbeit beinhaltet, das dort gearbeitet wird – denkt man! Das Wort Amt soll aussagen, dass dort etwas verwaltet wird – fürchtet man!
Es ist jedoch ein großer Fehler aus dem Wort Arbeitsamt zu schließen, dass dies irgendetwas mit Arbeit zu tun hat. Schon gar nicht ist dieses Amt dafür zuständig, irgendjemanden, der nicht in diesem Amt arbeitet, Arbeit zu beschaffen. Dies ist ein Märchen aus vergangenen Tagen.
Irgendwann erkannten diese auch die Politiker, die dann die geniale – und teure – Idee hatten, das Arbeitsamt umzutaufen in: Agentur für Arbeit. Neuer Name – neues Glück? Nun ja, für die Beamten dieser Agentur hat sich nicht geändert – oder doch? Agentur? Dies Wort beinhaltet eigentlich, dass eine Sache vermittelt wird. Also sollte Arbeit vermittelt werden. Denkt man! Oder hofft man – oder fürchten einige. Doch ganz ruhig. Es wurde ja nur der Name geändert, nicht die Arbeitsweise. Obwohl man nicht ernsthaft von Arbeit sprechen kann, wenn es um jene Staatsdiener geht. Eher sollte man es als Beschäftigungstherapie bezeichnen – für diejenigen die in dieser Agentur arbeiten – selbstredend.
Damit den Staatsdienern nicht die Tätigkeit ausgeht, beschlossen die Politiker, dass jeder Arbeitnehmer, der eventuell arbeitssuchend sein wird, sich 3 Monate vorher bei der Agentur für Arbeit melden muss – sagen wir mal, er hat einen befristeten Arbeitsvertrag, der vielleicht nicht verlängert wird –Dies ist in der heutigen Zeit ja leider bei vielen Firmen Gang und Gebe. Natürlich versucht jeder fleißige Bundesbürger in solch einer Situation sich umgehend um neue Arbeit, häufig auch mit Erfolg, zu kümmern.
Doch nichts desto trotz, sollte die Aussicht bestehen, arbeitslos zu werden, muss man sich 3 Monate vorher melden, um Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben. In 3 Monaten kann viel passieren – im Leben – nicht bei der Agentur! Es ist keine Binsenweisheit wenn man sagt: die Mühlen der Beamten mahlen langsam. Manchmal mahlen sie auch gar nicht. Wahrscheinlich deswegen 3 Monate vorher. Aber gut, hier ein Tatsachenbericht:
Man meldet sich also bei der Agentur, um sich einen Termin für ein Gespräch geben zu lassen. Leider gerät man beim ersten Anruf an eine Dame, die wohl ein schlechtes Wochenende hinter sich hatte – oder sie hatte noch keine Lust auf einen Montag irgendeine Tätigkeit auszuüben, sei es auch nur, um einen Termin zu vergeben. Ihre lapidare und unverschämte Antwort auf die Bitte um einen Termin war einfach: Sie müssen persönlich vorbei kommen!
So eine Antwort ist schon eine ziemliche Frechheit, schließlich steht der Anrufer noch in einem Arbeitsverhältnis und müsste sich extra Urlaub nehmen, um sich einen Termin zu holen. Doch man darf in solchen Fällen nicht aufgeben. Diese Aussage stumpf ignorieren und einfach noch einmal anrufen. Man landet nämlich bei einem Callcenter und darum kann man sich darauf verlassen, immer eine andere Person am Telefon zu haben. Beim nächsten Anruf sprach man mit einer Dame, die sich schon aufs Arbeiten eingestellt hatte und man bekam sofort telefonisch einen Termin.
Geht doch! Und nicht nur dass. Auch einen ganzen Wust von Fragebögen wurde zugeschickt. Seufzend versuchte man die Fragen zu beantworten. Auch die Firma war gefragt. Ja, die Agentur für Arbeit weiß alle zu beschäftigen. Es bringt zwar kein Geld, aber man ist beschäftigt. Nur so etwas braucht man nicht unbedingt! Okay, ausgefüllt und schnell zurückgesandt. Man will ja keine Zeit verschwenden. Eine Woche später bekommt man jedoch die Fragebögen zurück. Es wurde nicht alles korrekt ausgefüllt. Stirnrunzelnd schaut man sich das Werk an. Die Firma hat einen Fehler gemacht und man selbst auch. Noch ein paar Kreuzchen mehr und wieder zurückschicken. Kein Thema. Eine Woche später – na wer errät es? Die Unterlagen kommen zurück. Jetzt fehlt angeblich die Lohnsteuerkarte. Sie war allerdings bei der ersten Absendung dabei. Muss wohl beim ständigen hin und her schicken in der Agentur abhanden gekommen sein. Kopfschüttelnd kopiert man sie noch mal und fügt sie zum zweiten Mal hinzu. Hierzu eine Anmerkung. Auf keinen Fall Originale zum Arbeitsamt senden. Der Schwund ist zu groß!! Und wieder geht der Brief samt Unterlagen auf Reisen. Die Post freut sich. Ob die Agentur wohl einen Vertrag mit ihr hat? Wir subventionieren euch auf Kosten der Bürger? (Das Porto der Briefe vom Arbeitsamt zahlt ja sowieso der Steuerzahler) Eine Woche später – ja genau! Die Unterlagen sind wieder da. Nun glaubt man so langsam, man ist in der Sendung „ Verstehen Sie Spaß“ gelandet. Ungläubig liest man, man hat nicht angekreuzt, in welcher Steuerklasse man ist. Es ist nicht zu glauben. Trotz beigefügter Steuerkarte sind die Leute nicht in der Lage, zu erfassen, dass man das einfach ablesen kann. Liebe Bürger – hier werden Steuergelder vom Feinsten vergeudet. Man macht noch ein Kreuzchen und wieder wird der Brief zu den unfähigen Staatsdienern geschickt. Eine Woche später – na, was passiert? Ja genau, die Unterlagen sind wieder da! Man ist fassungslos. Nun glaubt man wirklich, man ist einer Posse aufgesessen. Die Begründung ist einfach unglaublich: Die Unterlagen wurden eine Woche zu früh zugesandt! Man darf die Unterlagen erst 4 Wochen vorher einreichen. Es waren jedoch 5 Wochen. Ja, arbeiten denn dort nur Irre??
Eine Woche später werden die Unterlagen in dem Postkasten der Agentur eingeworfen, in der Hoffnung, dass sie endlich dort bleiben und irgendeiner sich angesprochen fühlt, sie zu bearbeiten. Nach diesem Erlebnis ist die Spannung auf das Gespräch beim Arbeitsamt groß. Doch die junge Dame war zur Abwechslung recht kompetent und konnte gute Informationen weitergeben. Offensichtlich befinden sich bei der Agentur unter den vielen Nieten auch einige Gewinne. Allerdings war auch diese Dame nicht in der Lage, irgendwelche Adressen von Firmen weiterzugeben, die jemanden suchten. (Aber das wäre vielleicht auch zu viel verlangt)
Das Glück war jedoch dem Arbeitssuchenden in diesem Fall hold, denn man fand rechtzeitig sogar vor dem Auslaufen des befristeten Vertrages eine neue Arbeitsstelle. ( Jedoch ohne Mithilfe der Agentur)
Gewissenhaft meldete man dies telefonisch sowie per Email der Agentur. Allerdings stellte man fest, dass dies genauso kompliziert war, wie die Formulare auszufüllen. In diesem Fall wurde diese Information schlicht und ergreifend von der Agentur ignoriert. Irgendwann bekam man nämlich einen Brief, der darauf hinwies, dass man sich nicht rechtzeitig bei der Agentur gemeldet hat, und nun kein Anspruch auf Arbeitslosengeld habe. Zu diesem Zeitpunkt war man schon einen Monat bei der neuen Firma beschäftigt! Dieser Verein ist offensichtlich so mit sich selbst beschäftigt, dass überhaupt nicht gemerkt wird, wenn Veränderungen eintreten. (Wahrscheinlich bearbeitet eine Gruppe die Vornamen und die andere die Nachnamen, eine dritte Gruppe fügt sie dann irgendwie zusammen.) Man gewinnt den Eindruck, dass dort nur nebeneinander, aber auf keinen Fall miteinander gearbeitet wird. Es wurde wieder eine Email gesandt – zugegeben nicht unbedingt freundlich und mit Hinweis, falls noch ein Brief kommen sollte, die nächste Antwort als Leserbrief in der Tagespresse zu lesen sei. Dies wurde tatsächlich verstanden, offensichtlich bearbeitet und von da an ward Ruhe.
Aber ich bin mir sicher – das nächste Opfer zappelt schon hilflos zwischen den bürokratischen Klauen und sehnt sich nach Rettung.

September 9

Strandurlaub, immer wieder ein Erlebnis

Der Urlaub ist bekanntlich die schönste Zeit im Jahr. Ich persönlich liebe den Strand, das Meer, und die Berge im Hintergrund (allerdings nur zum Anschauen, alles andere artet nur in Anstrengung und Arbeit aus.) Bleiben wir lieber am Strand von Mallorca, der beliebten Ferieninsel der Deutschen. Dort kann man sich faul auf seine Decke legen oder auf die so genannten hamacas, zu Deutsch Liegestühle. Selbstverständlich sind jene völlig überteuert. Aber es ist ja Urlaub, man gönnt sich ja sonst nichts. (Gönnen wir mal unser schwerverdientes Geld dem Verleiher) (Ich schränke hier jedoch ein: ich gönne mir mein Geld lieber selbst) Aber es gibt viele Urlauber, die bevorzugen jene hamacas, um gemütlich liegend den Urlaub zu genießen und nebenbei seine Umgebung zu beobachten.

Menschen zu beobachten ist eine Wissenschenschaft für sich. Nicht nur das, es ist auch äußerst unterhaltsam. So kann man Männer bewundert, die ihre eigene Brauerei direkt im Bauch mit sich tragen. Jedes Bierfass würde bei dem Anblick sofort Minderwertigkeitskomplexe bekommen und seine Brauerei verklagen.
Das Pendant dazu sind die bikinitragenden Damen, die ihre Hände stolz in die gutgepolsterten Hüfte rammen, um so ihren Bauch zur Geltung zu bringen. Es ist dann oftmals auf dem ersten Blick schwer zu erkennen: sind die Damen schwanger oder sind die überflüssigen Kilos eine Notreserve für schlechte Zeiten. Ein Blick ins Gesicht bringt dann jedoch schnell Klarheit: In den nächsten Jahren ist definitiv nicht mit einem Babyboom zu rechnen.

Ich beschreibe nur meine wahren und erlebten Beobachtungen. Hierbei raffe ich sie der Einfachheit halber zu einem Tag zusammen.
Fangen wir mit dem frühen Morgen an: Der Tag ist jung, man hat sich gerade im Meer erfrischt und ausgiebig geschwommen.
Erschöpft legt man sich bequem hin und blickt ziellos über den Strand. Dabei fällt der Blick auf eine Dame, die auf ihrem Handtuch liegend in ihrem Buch liest.
Plötzlich stößt sie einen Schreckensschrei aus. Sofort wird nach dem Grund geforscht. Eine mittelgroße Krabbe wandert seelenruhig direkt vor ihren Augen vorbei, nichts Böses ahnend. Warum auch, der Strand ist schließlich für alle da! Natürlich ist das Gelächter der Einheimischen groß und die Krabbe hat die Sympathien auf ihrer Seite. Ein mallorquinischer Rentner erbarmt sich schließlich und hebt die Krabbe hoch, um zu demonstrieren, dass sie völlig harmlos sei. Er reicht der inzwischen aufgestandenen Leserin die Krabbe. Sie lehnt jedoch dankend ab. Lieber lecker auf dem Teller angerichtet, aber doch nicht anfassen! Das ist dann doch der Tierliebe zuviel. Lächelnd bringt der Rentner das Tier ins Wasser zurück.

Der Blick wandert weiter und bleibt an einer Frau hängen, die sich ungeniert ihrer Badehose entledigt, (Oberteil fehlt sowieso) diese dann mitsamt Handtuch über dem Kopf hält und ins Wasser watet. Nun fragt man sich jetzt: was gibt das denn? Man schaut aufs Wasser und entdeckt ein Tretboot, das sich dem Strand nähert. Doch im letzten Moment dreht es wieder ab und entfernt sich. Die Frau, schon halb im Wasser, kehrt um, zieht sich wieder ihre Bikinihose an und setzt sich wieder im Sand, den Blick zum Wasser gerichtet. Fünf Minuten später erscheint das Tretboot wieder. Die Frau steht auf, entkleidet sich wieder, – müßig zu erwähnen, dass inzwischen der halbe Strand dem Schauspiel zusieht – watet erneut ins Wasser, um dem Tretboot entgegen zu gehen. Diesmal hat sie Glück und wird aufgenommen. Dort auf dem Tretboot kleidet sie sich wieder an. Die kostenlose Piepshow ist beendet.
Doch man muss keine Angst haben, dass es langweilig wird. Als nächstes entdeckt man einen Mann, der Tage zuvor eine Badehose mit Beinansatz getragen hatte. Er war sehr braun. Nun hat er sich entschlossen, auch seinen schneeweißen Hintern Sonne zu gönnen, denn er trägt einen roten Tanga. Super- sah schon recht farbenfroh aus. Erst weiß, dann rot. Weiter wandert der Blick und bleibt an dem Verkaufsstand hängen. –Fast an allen Stränden sind diese Stände zu finden, wo es Getränke, Essen und Süßigkeiten gibt. Vor diesen Ständen reihen sich üblicherweise Plastikstühle und Tische auf, an denen die Leute sich zum Essen niedersetzten können. Auf eben solchen Stühlen saßen 4 recht gut ernährte Menschen. Die Sitzfläche der Plastikstühle sind mehr als ausgefüllt, das überflüssige Fett quillt platzsuchend durch jede Stuhllücke. Die Stühle selbst tragen somit eine große Verantwortung. Man kann nur hoffen, dass sie nicht schwächeln auf Grund ihrer chinesischen Herkunft.
Um den Sonnenstrahlen stand zu halten, werden die Körper natürlich eingecremt. Leider vorzugsweise kurz bevor ins Wasser gegangen wird. Wahrscheinlich schalten die Leute bei dieser Vorgangsweise völlig ihr Gehirn aus. Denn wie soll die arme Creme es schaffen, wirksam zu werden, wenn sie beim Wasserplanschen sofort wieder abgewaschen wird. Hilflos löst sie sich wieder von der Haut ab und schwimmt als Fettfilm auf dem Wasser. Somit ist jeden Sommer eine Sonnencremepest an den Stränden zu verzeichnen.
Ein Mann macht aus dem Einrecmen seines Körpers eine Zeremonie. Man stelle sich eine Tube Sonnencreme mit Klappdeckel vor. Er öffnet den Deckel, entnimmt eine winzige Fingerspitze Creme, schließt den Deckel, und reibt den Tupfen auf seine Haut. Natürlich kommt er damit nicht weit. Also öffnet er wieder den Deckel, entnimmt wieder eine winzige Portion, schließt den Deckel, verreibt den Tupfen. Öffnet den Deckel…….. Ja, genau so spielt es sich vor dem erstaunten Betrachter ab. Man denkt nur: gut, bis der fertig ist, ist die Creme wirklich eingezogen, der Mond aufgegangen und er sitzt allein am Stand und wundert sich, wieso keiner mehr da ist.
Inzwischen ist es fast Mittag und die ersten Leute, wahrscheinlich diejenigen, die „all inklusive“ gebucht haben, ziehen sich um. Das ist für Spanner der Moment, wo jeder auf seine Kosten kommt. Männer, die sich ein kleines Handtuch um die Hüfte wickeln, weil sie ihre Badehose ausziehen wollen, aber dabei vergessen, dass, wenn sie sich bücken, das Handtuch recht witzlos ist. Frauen, mit Kilos an Oberweite, die ihre Busen in den trockenen Badeanzug einsortieren, Badeanzug ohne Körbchen, für solche Kaliber etwas fehl am Platz, da die Busen gleich bis zur Nabelschnur durchrutschen.
Man bekommt Gesprächsfetzen mit, wie ein schwarzes, deutsches Mädchen seine weiße (wahrscheinlich Adoptiv) Mutter fragt: Mama bin ich schon braun geworden? Jene antwortet dann: Ich glaube nicht, dass du noch schwärzer wirst.
Schwarz werden will offensichtlich jene Frau, die schon seit Stunden in der Sonne liegt, nur ab und zu zum Abkühlen ins Wasser geht. Abkühlen heißt in diesem Fall: Wasser betreten, einmal in die Hocke gehen, sich einsalzen und sich dann wieder braten lassen. (Diese Frau zog das eine Woche lang durch. Wechselte ab und zu den Bikini, damit alle Stellen gleichmäßig verbrannt waren. Sie konnte mit ihrer Haut jedem Indianer, der ja auch Rothaut genannt wird, konkurrieren.) Man verspürt bei ihrem Anblick selbst schon den Verbrennungsschmerz.
Überhaupt hat man am Strand den Eindruck, als seien die meisten Leute nur dort, um sich einen Sonnenbrand einzufangen, um braun zu werden, um anschließend zu Hause zeigen zu können: Seht her, ich war in Urlaub.
Es gibt natürlich auch eine Menge Badegäste, die sich keine Liegen mieten, sondern auf ihre Handtücher liegen. Je nachdem wie voll es am Strand ist, kann es schon mal recht eng werden. So hat eine Mallorquinerin ihren Klappstuhl recht nah am Handtuch eines Badegastes gestellt. Dabei muss wohl etwas Sand auf das Handtuch gelangt sein. Als jener nun aus dem Wasser kommt und den Sand sowie die Nähe des Klappstuhls an seinem Handtuch sieht, fängt er fürchterlich auf spanisch an zu schimpfen. Die Mallorquinerin hält dagegen und nach einiger Zeit trollt er sich und sucht sich einen neuen Platz. Als er außer Hörweite ist, fragt die Mallorquinerin ihre Bekannte: Was hat der eigentlich gesagt, ich habe kaum etwas verstanden, da ich mein Hörgerät gar nicht im Ohr habe. Tja, manchmal hat es durchaus Vorteile, wenn man nicht alles hören kann.
Der Badetag neigt sich langsam dem Ende zu und man stellt fest, Langeweile ist nicht aufgekommen. Man ist nicht mal so wirklich zum Lesen gekommen. Wie denn auch, wenn die Ablenkung so groß ist! OH—– da geht gerade einer her, dessen Badehose die englische Nationalfarbe wiedergibt. AAAAHHHHHHHH